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Im Jahr 2005, angeregt durch einen erschütternden Bericht über die Situation in den Slums von Ulan Bator und getragen von der Faszination für die Mongolei begann ich spontan, Gelder zu sammeln, um vor Ort Unterkünfte für Obdachlose organisieren zu können.

Daraus entwickelte sich in der Folge eine Zusammenarbeit mit der TU Wien, dann im Jahr 2007 eine Exkursion mit Professoren und Studenten der TU Wien und des Instituts für Kultur- und Sozialanthropologie der UNI Wien.

Im darauf folgenden Jahr betreute ich zusammen mit Karin Stieldorf ein Entwerfen an der TU Wien, bei dem die Studenten unter dem Titel "high-tech versus low-tech" Entwürfe für Obdachlose in den Slums von Ulan Bator entwickelten.

Die Ergebnisse der Studentenarbeiten ermutigten uns, im Jahr 2010 aus einem Konzept der Studenten Sebastian Brandner und Christoph Grabner einen Entwurf für ein Zentrum zur Nachmittagsbetreuung von Kindern in den Slums von Ulan Bator zu entwickeln und dies auch im Sommer 2010 in nur 3 wochen vor Ort umzusetzen.

Bau eines daycare-centers in Ulan Bator in der Mongolei